nicht was nicht

Um etwas zu erreichen, betone ich das Ziel. Die Gedanken fokussieren das Sollen. Ich gebe den Erwartungen Ausdruck, unterstütze die Problemlösungen. Ja natürlich muss ich üben, mich trainieren. Natürlich lache ich Zweifeln ins Gesicht, brauche ich Ausdauer. Ja natürlich nehme ich sofort in Angriff, was jetzt getan werden kann. Ich löse die Knoten oder durchtrenne sie. Und natürlich mache ich notwendige Umwege und blicke nach vorn.
Sicher mache ich Fehler, wenn etwas gefehlt hat. Sicher löse ich Schwierigkeiten oder weiche ihnen aus.

 

Ja ich bin überheblich, wenn ich als 'Sekundärliteratur' Platon anführe: "Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist, darin erkennt der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens."

 

Aber dein aber hilft mir nicht und nicht auch nicht. Darum!

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