In der Calle Aguiar werden heute wieder Wohnungen vernebelt. Wöchentlich werden auch ganze Strassenzüge von Sprühfahrzeugen befahren und ganze Viertel qualmen. Es ist der endlose Kampf gegen die Tigermücke.
Währenddessen wird die ganze Welt in Lügenpropaganda eingenebelt. Die Panama-Papiere sind der jüngste Coup. Des Multimilliardärs George Soros Frontgroup ICIJ hat nicht nach notorischen Steuerflüchtlingen gesucht, sondern nach Namen wie Putin und Assad. Diese wurden nicht gefunden und darum mussten Verbindungen konstruiert werden. Schliesslich sind das ja die Bösewichte dieser Welt. Gefunden wurde auch Petro Poroschenko, der durch die von Soros unterstützte Maidan-Revolution in der Ukraine an die Macht gekommen ist, jetzt aber abgewirtschaftet hat.
Ich lerne Anton kennen. Er lebte 16 Jahre lang in der Dominikanischen Republik als Unternehmer. Das ehemals arme Paradies habe heute mafiöse Strukturen, eine gigantische Kriminalität, sei Drogenhochburg und führend bezüglich Kinderpornografie. Von den verseuchten und ausgelaugten Landstrichen will er gar nicht erst reden. Jetzt sucht Anton in Kuba eine Bleibe und Investitionsmöglichkeiten. In der Dominikanischen Republik mag er nicht mehr leben.
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