Mehrere zehntausend Gedanken stürmen uns täglich durch die mehr oder weniger grauen Zellen. Was denkt es dir jetzt eben beim Lesen dieser Zeilen? Denkt es: „ja gut und weiter“? Oder denkt es: „Geplappere; ich blättere“? Ich weiss, dein Geist blitzt. Aber er faltet auch Sorgen.
Manchmal stehle ich mich hinter das verrückte Sklaventreiben und zuschaue ihm. Der Atem wird tiefer, Gedanken tauchen auf und wieder ab. Einige drängeln ein bisschen, andere zerstreuen sich lieber. Ich lasse sie alle passieren und verfolge sie nicht.
Auf einmal ist Pause.
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