Einen apolitischen Eindruck will ich nicht erwecken und mit einer Erweckung will ich nicht beeindrucken. Nur orientierungslaufe und wate ich oft genug deprimiert und eben auch wortblockiert durch die Medienlandschaft und die Sümpfe. Versuche ich, mich grasenden Worten auf der Wiese zu nähern, abern die drauflos und wollen sich nicht einspannen lassen. Andere neigen auch zum Durchbrennen. Dabei wären für den Transport schwerer Botschaften Mehrspänner nötig.
Andere tun sich da weniger schwer.
Sie sagen Deregulierung und lassen das Wort nach Freiheit klingelingelingen. Ich sehe bei
solchen Worten die Steuerzahlenden, die nicht mehr steuern dürfen, wohl aber bezahlen. Eine Schere ist schliesslich dazu da, zu beschneiden und zu klaffen.
Sie reden von Kernenergie wie von Obst und Vitalität. Ich sehe nur Gegaukel und Wahnsinn. Ich sehe ein Ende, das sich nicht lagern lässt. Und anteilmässig beisst mich mein Gewissen.
Immerhin.
Stephine Golub (Donnerstag, 09 Februar 2017 20:42)
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Callie Hon (Donnerstag, 09 Februar 2017 22:47)
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